Spanien

Spanien ist immer eine gute Wahl für Strandurlauber

Für einen Urlaub am Meer stehen dem Spanienurlauber gleich mehrere Strände zur Verfügung. Zu Spanien gehören neben dem Festlandanteil, der auf der Iberischen Halbinsel liegt auch die Balearen, eine Inselgruppe im Mittelmeer sowie die Kanaren, die im Atlantik liegen.

Spanien Küste
An einer spanischen Küste

Milde Temperaturen und optimale Windverhältnisse begeistern Surfer


Durch die vielfältigen geografischen Bedingungen zusammengesetzt aus Gebirgszügen, Hochflächen und Küstenebenen findet man in Spanien unterschiedliche Klimazonen vor. An der Atlantikküste trifft man auf milde Winter, in denen man häufig mit Niederschlägen rechnen muss, dafür sind auch im Sommer die Temperaturen sehr angenehm. Am Mittelmeer sind die meisten Niederschläge im Herbst und Frühjahr zu erwarten. Dagegen sind die Winter, wie in Katalonien ebenfalls meist mild, während es im Sommer richtig heiß wird. Beliebt sind Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Spanien in den Küstengebieten nicht nur bei Sonnenanbetern, sondern auch bei Windsurfern und Tauchern. Surfsaison an den Küstenstreifen der Iberischen Halbinsel herrscht ab April und reicht bis in den November hinein.

Tarifa, in der spanischen Provinz Cadiz, lockt als Europas „Windhauptstadt“ Wind- und Kitesurfer aus aller Welt an. Anfänger versammeln sich dagegen eher am Mar Menor an der Costa Calida. Der Cabo de Gata-Níjar, ein Naturpark in Andalusien ist aus guten Gründen eines der beliebtesten Tauchgebiete Spaniens. Zum einen ist dort mit äußerst angenehmen Wassertemperaturen zu rechnen und die Unterwasserflora- und Fauna ist vielseitig und eindrucksvoll. Die Landschaft über Wasser ist nicht minder ansprechend. Bezaubernde Buchten umrahmt von Felsen, Dünenlandschaften sowie Strandgebiete mit klarem sauberen Wasser erwarten Besucher in kurzer Entfernung zu Almeria.

Costa Brava – zwischen felsigem Charme und weißem Sand

Für Surfurlauber steht auch ein Ferienhaus Costa Brava zur Debatte. Empfehlenswert für alle, die sich von Wind und Wellen treiben lassen wollen, sind die Herbst- und Wintermonate in Girona. Strandurlauber, die einfach nur Entspannung am Strand mit ausreichend Sonne suchen, sind hier ebenso gut aufgehoben. Die Costa Brava zieht sich in der spanischen Region Katalonien über 200 Kilometer am Mittelmeer entlang. Schroffe, bizarre Felsen zwischen die Buchten und idyllische Fischerdörfer eingebettet liegen, sind typisch für die Costa Brava. Den Gegensatz bilden die langen sandigen Strandabschnitte. Feinster Sand erwartet Besucher so im Golf de Roses. Pinien, Korkeichen und Kräuter gehören zur Pflanzenwelt. Eine anmutige Altstadt vor dem Hintergrund eines eindrucksvollen Bergmassivs bildet den Rahmen für die Strände von L’Escala. Die Montgo-Bucht ist hier wiederum bei Tauchern ein Begriff.

Hübsch ist auch der Sant Marti Strand. Ruhiges Wasser und ein knapp 20 km langer Kiesstrand erwartet seine Gäste in Palafrugell, Playa Sant Roc. Im Fischerdorf Cadaques herrscht ein ganz eigenes Strandfeeling bedingt durch die zahlreichen Boote. Die Häuschen sind bis dicht ans Meer gebaut. Der Strand San Antonio von Calonge setzt sich aus drei Buchten zusammen, von der eine einen guten Zugang für Menschen mit Handicap bietet. Die Strandpromenade lieben Radfahrer und Skater, während sich Sonnenanbeter im goldfarbenen Sand rekeln. Lloret de Mar hat sich bei Spanientouristen bereits einen Namen gemacht. Mehrere Strände erwarten ihre sonnenhungrigen Gäste. Playa de Fenals ist etwas für Sportfreaks, die sich im Sand nebst sanftem Wellengang Bewegung verschaffen wollen. Hinter Pinien versteckt liegt der Playa de la Boadella, der, unterteilt in zwei Abschnitte, getrennt durch Felsen, zudem einen FKK-Anteil hat.